Bluthochdruck bei Frauen durch Homviotensin regulieren

In Deutschland leidet Schätzungen zufolge jede zweite Frau in den Wechseljahren an Bluthochdruck. Nur wenige gehen zum Arzt und der Bluthochdruck bleibt oft unerkannt. Dabei ist Bluthochdruck auch als „stiller Killer“ bekannt, denn unbehandelt kann es zu schlimmen Komplikationen kommen.

Ein dauerhafter Bluthochdruck hat weitreichende Folgen. Das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle zu erkranken ist erhöht. Mit den richtigen Mitteln können Blutdruckstörungen jedoch sanft reguliert und Folgekrankheiten vorgebeugt werden.

Gefahr der Hypertonie steigt mit Alter

Das Risiko, an Blutdruckstörungen zu erkranken, steigt mit dem zunehmenden Alter. Dabei erkranken Frauen häufig in der ersten Zeit der Wechseljahre. Ein hoher Blutdruck, auch Hypertonie genannt, äußert sich oft durch unbestimmte Symptome wie Nervosität, Herzstolpern und Kopfschmerzen. Auch Schlafprobleme können Symptome von Blutdruckstörungen sein.

Zur Behandlung von Blutdruckstörungen gibt es eine Reihe an Möglichkeiten. Natürliche Hilfe bietet homviotensin.de mit seinen Wirkstoffen auf pflanzlicher Basis. Enthalten sind vier verschiedene Heilpflanzen, die zur schonenden Regulierung des Blutdrucks eingesetzt werden. Dabei werden die Symptome der Blutdruckstörungen wie Kreislaufbeschwerden und Kopfschmerzen auf natürliche Weise besänftigt.

Blutdruckstörungen begünstigen Schädigungen der Gefäße

Auf Dauer entstehen durch Blutdruckstörungen Schädigungen an den Gefäßen. Das Blut wird auf Dauer mit einem zu hohen Druck durch die Körpergefäße drückt, was zu Schäden führen kann. Blutdruckstörungen können unterschiedliche Ursachen haben. In seltenen Fällen wie bei einer Nierenarterienstenose ist ein chirurgischer Eingriff nötig. Ausgelöst wird der Bluthochdruck bei Frauen häufig durch schwankende Hormonspiegel.

Spätestens ab dem 50. Lebensjahr sinkt der Östrogenspiegel einhergehend mit den Wechseljahren und das Risiko einer Blutdruckstörung steigt. Was viele nicht wissen, Frauen sind ab einem Alter von 70 Jahren im Schnitt bis zu 75 Prozent öfters von Blutdruckstörungen betroffen als Männer. Dadurch steigt auch die Gefahr einer Herz-Kreislaufstörung.

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Die Pulswerte bei Frauen sollten im Übrigen im Ruhezustand 75 Schläge pro Minute nicht übertreffen. Während der Schwangerschaft können die Werte höher ausfallen. Eine hohe Pulsfrequenz kann ein Hinweis für ein erhöhtes Herzinfarktrisiko sein.

Eine falsche Ernährung hat weitreichende Folgen

Das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wird durch folgende Risikoverstärker begünstigt:

  • auf Dauer erhöhter Blutdruck,
  • Übergewicht, insbesondere Bauchfett,
  • Blutfettwerte, die über der Norm liegen und
  • erhöhte Blutzuckerwerte.

Durch eine falsche Ernährung können Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte und Zuckerwerte auftreten. Der Bluthochdruck wird unter anderem durch die Ernährung beeinflusst. In der Ernährungstherapie sind als Risikofaktoren besonders Fertiggerichte, Lebensmittel mit viel Kohlenhydraten wie Nudeln oder Reis, rotes Fleisch, hoher Salzkonsum und Softdrinks bekannt.

Wer auf all diese Dinge verzichtet und stattdessen auf eine eiweißreiche, natriumarme Ernährung aus frischem Obst, Gemüse, Vollkorn, wenig Fleisch und viel Fisch setzt, kann Blutdruckbeschwerden senken. Für einen nachhaltigen Erfolg sollten die Essgewohnheiten dauerhaft umgestellt werden. Aber auch Dinge wie Achtsamkeit und frische Luft unterstützen das allgemeine Wohlbefinden.

Regulierung des Hormonhaushalts bei Blutdruckbeschwerden

Viele Frauen haben ihr Leben lang keine Probleme mit Blutdruckbeschwerden. Spätestens mit den Wechseljahren und der Hormonumstellung ändert sich dies für viele. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Frauen durch das Östrogen sogar besser geschützt als Männer. Das Östrogen wirkt sich schützend auf die Blutgefäße aus und beugt Blutdruckprobleme vor. Ab dem fünfzigsten Lebensjahr lässt dieser Schutz nach. Bestehen weitere Risikofaktoren wie ein erhöhtes Gewicht kommt es schnell zu Gefäßschädigungen.

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Der Hormonhaushalt lässt sich durch Medikamente regulieren oder durch natürliche Mittel und Methoden. In der Naturheilkunde ist bekannt, dass Lebensmittel wie Hibiskusblütentee oder Mönchspfeffer die Hormone regulieren können. Ein wichtiger Faktor ist die Bewegung im Alltag. Durch sportliche Betätigung wie Radfahren, Joggen oder Wandern bleibt der Körper in Bewegung. Dadurch erweitern sich die Blutgefäße im Körper und es bilden sich neue Kapillaren. Gleichzeitig sinkt der Stresspegel und Cortisol wird abgebaut.

Auch durch Methoden wie Blutspenden kann der Blutdruck über mehrere Wochen gesenkt werden. Empfohlen wird, alle drei Monate Blut zu spenden, um Bluthochdruck entgegenzuwirken. All diese Methoden und Maßnahmen können unterstützend wirken und Frauen dabei helfen, Blutdruckbeschwerden vorzubeugen und zu besänftigen.

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