Telemedizin – Die neue Online-Sprechstunde für Patienten in Deutschland
Die Schweiz, Schweden, aber auch England zeigen es bereits: In den Vereinigten Staaten, sowie im europäischen Ausland ist es bereits seit ein paar Jahren Gang und Gebe und auch in Deutschland soll die Telemedizin jetzt real werden. Statt Wochenlang auf einen Facharzttermin warten zu müssen oder Stundenlang in einem überfüllten Wartezimmer seine Zeit zu vergeuden, macht es die Telemedizin den Patienten möglich eine kompetente, wie zügige Behandlung über das Internet zu genießen.
Vor allem Patienten, die mit Krankheiten, wie Haut- oder Geschlechtserkrankungen, sowie Erektionsproblemen zu kämpfen haben, wissen diesen äußerst diskreten und unproblematischen Service sehr zu schätzen.
Die Vorzüge der Telemedizin sind eindeutig: So können Patienten diese speziellen Online-Sprechstunden jederzeit flexibel von unterwegs oder zu Hause aus in Anspruch nehmen. Des Weiteren kommt es auf diesem Weg zu einem reduzierten Ansturm auf die Mediziner, so dass es in den Praxen jetzt zu verkürzten Wartezeiten kommt. Die Patienten sparen sich schließlich die Anfahrtszeit.
Ebenso setzen aber auch zahlreiche Ärzte große Hoffnungen in die Telemedizin, denn auf diese Weise lassen sich aktuelle Probleme des Gesundheitswesens einfach lösen. Flächendeckend können die Patienten jetzt versorgt werden und das auch in ländlichen Gebieten. Notfallsprechstunden, wie Notfallaufnahmen hingegen werden entlastet.
Wie sieht die aktuelle Situation der Telemedizin zurzeit hier in Deutschland aus?
Beim Deutschen Ärztetag, welcher im Mai stattfand, wurde darüber entschieden, ob die Telemedizin auch hierzulande eine Chance bekommen sollte. Bis zu diesem Tag, kam der Online-Sprechstunde für Mediziner hier noch das Fernbehandlungsverbot in die Quere. Dieses besagte, dass Patienten in Deutschland nur nach einem ersten persönlichen Gespräch mit einem Mediziner über das Internet therapiert werden dürfe.
Bislang war es demnach gestattet, dass Mediziner ihren Patienten über eine Online-Sprechstunde Blutwerte besprechen, einfach Nachkontrollen durchführen und Informationen zu einer Diagnose weiterleiten. In anderen europäischen Ländern dagegen dürfen Mediziner schon längere Zeit deutsche Patienten in einer Online-Sprechstunde behandeln.
Online-Sprechstunden werden durch Doktorabc vermittelt
Hierzulande können Patienten bereits jetzt über die neue Internetseite des Start-ups Doktorabc Online-Sprechstunden nutzen. Patienten profitieren von einer zügigen, kompetenten, wie diskreten Behandlungsmöglichkeit durch zugelassene EU-Mediziner. Erst 2017 wurde dieses Unternehmen in Englands Hauptstadt gegründet.
Dieser lizensierte Anbieter für teilmedizinische Leistungen in Deutschland, wie Großbritannien, ist für die Vermittlung zwischen Patienten und Mediziner, sowie bei Bedarf auch zwischen Versandapotheken, zuständig. Für deutsche Verbraucher ist dieses Angebot gänzlich legal, denn es richtet sich nach europäischen Richtlinien, sowie Gesetzen.
Wie funktioniert der Service bei Doktorabc?
Bevor es zu einer Diagnose von einem zugelassenen Mediziner kommt, müssen Patienten erst einmal einen Fragebogen ausfüllen und diesen an den Arzt versenden. Sowohl die Diagnose, als auch die entsprechende Empfehlung zur Behandlung erfolgt im Anschluss gegen eine Gebühr. Aktuelle Therapiemethoden für Beschwerden, wie Haarausfall, Akne, Heuschnupfen, Lippenherpes, Durchfall und zahlreiche andere Krankheitsbilder werden außerdem auf der Internetseite zusätzlich angeboten. Auf der Homepage können Sie eine Übersicht über die Genaue Vorgehensweise einsehen.
Arzneimittel per Express-Lieferung ordern
Über Doktorabc ist es den Patienten außerdem möglich verschreibungspflichtige Arzneien über eine Versandapotheke zu bestellen. Von einem Mediziner wird in diesem Fall vorab das passende Rezept ausgestellt. Am nächsten Werktag wird das Medikament dann bereits per Express-Lieferung von einer Versandapotheke aus England direkt an den Patienten aus Deutschland versendet.
Hierbei handelt es sich stets ausschließlich um deutsche Originalarzneien. In der Regel werden die Kosten für die Fernsprechstunde, sowie für die Arzneien bislang nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen.
Fazit: Natürlich kann die Behandlung über Doktorabc nicht immer den persönlichen Besuch bei einem Arzt ersetzen. Bei akuten Beschwerden ist es nach, wie vor ratsam persönlich einen Mediziner aufzusuchen. Ansonsten ist die Telemedizin aber ein Fortschritt im medizinischen Gesundheitswesen. Lange Wartezeiten auf einen Termin beim Facharzt, wie stundenlanges Ausharren in Wartezimmern erübrigen sich jetzt. Gleiches gilt für lange Anfahrtszeiten. Mit der Telemedizin wird auch deutschen Patienten jetzt schnell und diskret geholfen werden können.
Wiki – Vorteile der Telemedizin
Die Hauptvorteile der Telemedizin lassen sich aus dem Verständnis ihrer Geschichte ableiten. Es handelt sich um eine medizinische Technologie, die Anfang der 1980er Jahre entwickelt wurde und bei der Patienten über ein Telefon medizinische Behandlungen erhalten können.
Das primäre Ziel des Systems ist es, Patienten und Ärzte miteinander kommunizieren zu lassen. Dies kann oft bedeuten, dass es aus verschiedenen Gründen nicht mehr notwendig ist, sich von Angesicht zu Angesicht zu treffen.
Wenn Sie z.B. einen Arzt aufsuchen möchten, es aber nicht zu ihm oder ihr schaffen, können Sie unter Umständen dennoch eine Behandlung über seinen Telefonanruf erhalten. Dies kann insbesondere für Patienten, die Probleme mit der Mobilität haben, sehr nützlich sein. In vielen Fällen kann dies durch den Einsatz einer Video- oder webbasierten Konferenz erreicht werden.
Es kann auch ein Mangel an Ärger geben, wenn es um Papierkram geht, der mit der Behandlung einhergeht. Die Ärzte können die medizinischen Daten, die sie von einem Patienten benötigen, tatsächlich am Computer verarbeiten. Dies kann oft dazu beitragen, die Kosten für den gesamten Prozess zu senken.
Die Patienten sind auch in der Lage, ihre eigenen medizinischen Informationen im Auge zu behalten, wenn es um medizinisches Fachpersonal geht. Es hat auch den Vorteil, dass Patienten Zugang zu allen Informationen haben, die sie benötigen, um ihre Gesundheit besser zu verwalten. Dies kann ihnen helfen, Zeit und Geld zu sparen.
Die Telemedizin trägt auch dazu bei, die Gesundheitsversorgung von Patienten zu verbessern, die eine spezialisiertere Versorgung benötigen. Mit einem solchen System können Patienten bei schwerwiegenderen Erkrankungen behandelt werden. Zu diesen Erkrankungen gehören Nieren- und Leberprobleme sowie schwerwiegendere Erkrankungen, z.B. im Zusammenhang mit dem Gehirn oder der Wirbelsäule.
Die Vorteile der Telemedizin bedeuten auch, dass die Patienten ihre Ärzte über ihren Zustand und ihre Beschwerden auf dem Laufenden halten können. Darüber hinaus können sie über alle neuen Technologien, die bei ihrer Behandlung eingesetzt werden, sowie über die neuesten Forschungsergebnisse zu diesem Thema auf dem Laufenden gehalten werden.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen der Telemedizin, die Sie zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule oder sogar in der Kirche anwenden können. Die Telemedizin ist ein äußerst wirksames System, das Patienten und Ärzten viele Vorteile bietet.
Der Hauptvorteil, der mit der Telemedizin verbunden ist, besteht darin, dass sie dem Arzt und den Patienten Zeit spart. Dies wird oft als einer der Hauptgründe dafür angesehen, dass sich so viele Menschen dafür entscheiden, Telemedizin einzusetzen.
Es wird auch angenommen, dass sie viel billiger ist als traditionelle Methoden. Es besteht auch ein geringeres Risiko, dass Patienten nicht die beste medizinische Versorgung für ihre spezielle Krankheit erhalten.
Die Vorteile der Telemedizin bedeuten auch, dass die Patienten sich keine Sorgen um ihre Privatsphäre machen müssen. denn ihre medizinischen Daten werden nur auf einem Server gespeichert, der mit dem Internet verbunden ist.
In einigen Fällen wird den Patienten auch die Möglichkeit gegeben, ihre medizinischen Daten auf ihrem eigenen Computer zu speichern. Das bedeutet, dass ihre Aufzeichnungen geschützt und sicher sind. Dies hat jedoch das Potenzial, einige Probleme mit Viren und Würmern zu verursachen.
Auch die Nachteile der Telemedizin sind, wie bereits erwähnt, sehr gering und liegen weit auseinander. Manche Menschen finden es vielleicht schwierig, diese Methode wegen einiger ihrer Nachteile zu nutzen.
Der größte Nachteil der Telemedizin besteht darin, dass es manchmal länger dauert, bis man medizinische Unterlagen erhält. Dies hängt oft davon ab, ob der Patient in einem ländlichen oder städtischen Gebiet lebt oder nicht.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Patienten unter Umständen für ihre Krankenakten bezahlen müssen, bevor sie die Informationen erhalten. Dies kann jedoch mehr kosten als die eigentlichen Leistungen, die sie ursprünglich erhalten haben.
Die Nachteile der Telemedizin sind zwar gering, können aber im Vergleich zu den zahlreichen Vorteilen, die sie den Patienten bietet, als geringfügig angesehen werden. Einige Patienten ziehen es vielleicht immer noch vor, ein wenig zu warten, um diese Dienste zu erhalten, aber es gibt auch mehr Menschen, die einen besseren Zugang zu ihren Krankenakten haben, falls sie krank werden sollten oder ihre Dienste für andere Angelegenheiten benötigen.
Wie funktioniert eine Ferndiagnose
Eine Ferndiagnose durch einen Arzt liegt vor, wenn ein Arzt eine vollständige körperliche Untersuchung oder eine Untersuchung eines Patienten durchführt und Tests durchführt, um festzustellen, was das Symptom verursachen könnte. Ein Arzt kann die Tests selbst durchführen oder er kann den Patienten in seine Praxis kommen lassen und die Tests durchführen lassen. Diese Art von medizinischen Tests ist allgemein als ambulantes Verfahren bekannt, das meist von Ärzten durchgeführt wird, die auf dieses spezielle Gebiet spezialisiert sind. Wenn während der Untersuchung eine Komplikation auftritt, überweist der Arzt den Patienten sofort zu einem Termin bei seinem Arzt, damit dieser die Angelegenheit mit ihm besprechen kann. Diese Art von Test ist sehr nützlich bei der Diagnose bestimmter medizinischer Zustände, die ein sofortiges Handeln des Patienten erfordern.
Der diagnostische Prozess kann auch beinhalten, dass sich der Patient einer Anästhesie unterzieht, um den gesamten Körperbereich, in dem der Eingriff stattfindet, zu betäuben. Wenn es ein Problem mit der Anästhesie gibt, kann der Arzt andere Arten von Beruhigungsmitteln oder Schmerzmitteln einsetzen, um dem Patienten während des Eingriffs genügend Komfort zu geben. Die Anwendung eines solchen Verfahrens kann das Leben des Patienten retten, wenn die richtigen Maßnahmen nicht rechtzeitig ergriffen werden. Wenn ein Patient nicht sediert werden kann, muss er zur Unterstützung in eine Notaufnahme gebracht werden. Die Notaufnahme übernimmt dann die Betreuung des Patienten, bis das Verfahren abgeschlossen ist. Diese Art von Verfahren wird im Allgemeinen unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt, je nach Zustand des Patienten und dem von ihm benötigten Verfahren.
Eine Ferndiagnose durch einen Arzt hat viele Vorteile. Sie ist nicht nur bequem, sondern der Arzt ist auch in der Lage, dem Patienten bei allen Symptomen zu helfen, die mit seiner Erkrankung zusammenhängen. Ein weiterer Vorteil sind die potenziellen Kosteneinsparungen. Das Verfahren kann sehr kostspielig sein, d.h. wenn ein Arzt es in seiner eigenen Klinik oder in der Klinik eines anderen Arztes durchführt, gibt es weniger Fahrten zum Krankenhaus und weniger Arztrechnungen. Für manche Menschen sind die Kosten den Komfort des Verfahrens mehr als wert, weil sie dadurch langfristig Geld sparen.